Ein starker Harndrang ist in erster Linie nichts Unnormales. Jeder Mensch wird bei entsprechend voller Blase einen starken Harndrang verspüren. Tritt dieser jedoch bereits bei gering gefüllterweiterlesen...
Die Darminkontinenz beschreibt ein Beschwerdebild, bei dem das Entleeren des Darms nicht mehr willkürlich gesteuert werden kann. Demnach kommt es zu einem ungewollten Abgang von Gasen, Schleimweiterlesen...
Harndrang ist das natürliche Bedürfnis die Blase zu entleeren. Er dient somit als hilfreiches Signal zeitnah eine Toilette aufzusuchen. Bis dies geschieht, kann dank der Anatomie desweiterlesen...
Die Reizblase zeichnet sich durch starken und häufigen Harndrang aus und kann mit oder ohne ungewollten Abgang von Urin (Harninkontinenz) einhergehen. Das Beschwerdebild betrifft überwiegendweiterlesen...
Harndrang beschreibt das natürliche Gefühl die Blase entleeren zu müssen. Im Normalfall tritt er in etwa vier bis acht mal pro Tag auf. Wenn ein ständiges Aufsuchen der Toilette von Nöten ist, soweiterlesen...
Das Wort Stressinkontinenz ist irreführend, denn schnell wird der Begriff „Stress“ mit psychischem Stress in Verbindung gebracht. Eine Stressinkontinenz hat jedoch damit nichts zu tun. Folgenderweiterlesen...
Nächtlicher Harndrang ist ein Beschwerdebild, unter dem vor allem ältere Menschen leiden. Oftmals gehen die Betroffenen davon aus, dass ein nächtliches Wasserlassen normal und demnach hingenommenweiterlesen...
Viele Menschen kennen die Problematik häufigen Wasserlassens – zu oft muss eine Toilette aufgesucht werden, um die Blase zu entleeren. Die Ursachen hierfür sind zahlreich. Folgender Artikel wirdweiterlesen...
Die Blasenschwäche (Harninkontinenz) ist ein Beschwerdebild bei dem es zu gehäuftem und starkem Harndrang bzw. zu ungewolltem Urinabgang kommt. In Deutschland ist jede vierte Frau im Laufe ihresweiterlesen...
Der mediale Schienbeingelenkkopf, Condylus medialis tibialis genannt, ist ein wichtiger Teil des Knies, weil er den oberen Abschnitt des Schienbeinknochens mitbildet. „Tibia“ ist die lateinische Bezeichnung für das Schienbein. Anatomischer Aufbau des Condylus medialis tibialis... weiterlesen
Das Caput fibulae bildet das proximale Ende der Fibula (Wadenbein). Es ist Ansatzstelle von Sehnen und Bändern und stellt gleichzeitig einen Gelenkkopf dar. Anatomie und Topografie des Caput fibulae Das Caput fibulae liegt nicht genau lateral vom Schienbein, sondern ist etwas... weiterlesen
Die Bursa suprapatellaris ist ein großer Schleimbeutel im Kniegelenk, welcher mit der menschlichen Gelenkhöhle kommuniziert. Anatomischer Aufbau der Bursa suprapatellaris Der histologische Aufbau der Bursa suprapatellaris entspricht dem der Gelenkkapseln oder Sehnenscheiden. Sie... weiterlesen
Die Vena saphena magna, auch große Rosenvene genannt, ist die größte Vene der unteren Extremität. Sie verläuft oberflächlich und nimmt einen Teil des Blutes aus dem Bein auf, um es zum Herzen zu transportieren. Anatomischer Aufbau der V. saphena magna Die V. saphena magna verfügt... weiterlesen
Die Tuberositas tibiae ist eine Rauigkeit des Schienbeins und bildet das Schienbeinplateau. An ihr setzen mehrere Muskeln des Oberschenkels an. Anatomie und Topografie der Tuberositas tibiae (Schienbeinrauigkeit) Die Tuberositas tibiae befindet sich an der proximalen Vorderfläche... weiterlesen
Das Außenmeniskushinterhorn (Cornu posterius menisci lateralis) wird bei den jeweiligen Bewegungen des Kniegelenks vom Innenmeniskushinterhorn (Meniscus medialis cornu posterius) umgriffen. Es ist besser beweglich als sein Gegenüber. Anatomie und Topografie des Cornu posterius... weiterlesen
Neben der Kniescheibe und dem Oberschenkelknochen ist das Schienbein, lateinisch „Tibia“ genannt, einer der knöchernen Gelenkpartner des Knies. Das eigentliche Kniebeingelenk befindet sich zwischen dem Schienbeinkopf und dem Oberschenkelknochen. Auch das so genannte... weiterlesen
Der Condylus lateralis ossis femoris (seitlicher Oberschenkelgelenkkopf) ist der lateral (außen) gelegene Teil des unteren Endes des Femur (Oberschenkelknochen). Gemeinsam mit dem inneren Gelenkfortsatz bildet dieser die Gelenkfläche des Articulatio genus (Kniegelenk). Da das... weiterlesen
Als Cornu anterius menisci medialis (Innenmeniskusvorderhorn) bezeichnet man den vorderen, spitz zulaufenden Teil des halbmondförmigen Innenmeniskus. Anatomie und Topografie des Cornu anterius menisci medialis Das Cornu anterius menisci medialis besteht wie der ganze Meniskus aus... weiterlesen
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